Festivals
Theaterfestival Ruhr
Quelle: RVR
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Mit der RuhrTriennale endete die vierjährige Geschichte des Festivalverbundes. Als internationales Kulturfestival sollte sie den überregionalen Kulturstandort Ruhrgebiet festigen.
RuhrTriennale
Die Jahrhunderthalle
Quelle: RVR-Fotoarchiv
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Die vielfältigen industriekulturellen Gebäude und Ensembles eignen sich dabei als Spielstätten in besonderem Maße und geben der RuhrTriennale ein einzigartiges Profil. Wie auch in anderen Zusammenhängen der Industriekultur (vgl. Thema "Industriekultur") liegt der besondere Reiz dieser Spielstätten darin, die Künstler durch Geschichte, Funktion und Raumgestaltung zu inspirieren und für die Vermittlung des "klassischen Kanons" neue Wege zu suchen, aber auch für dieses Ambiente eigene Werke zu schaffen. Die RuhrTriennale arbeitet eng zusammen mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen, dem Schauspielhaus Bochum, dem Konzerthaus Dortmund, Aalto-Theater Essen, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg, dem Musiktheater Gelsenkirchen. Kooperationen bestehen zudem mit der Freien Szene und renommierten Künstlern sowie Kunstinstitutionen der ganzen Welt (Ruhrgebiet Tourismus 2003, S. 16).
Auf dem Programm standen im Jahr 2008 u.a. Opern, Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Literaturlesungen.
Zentraler Spielort der RuhrTriennale ist die Jahrhunderthalle in Bochum, eine im Kern 1902 erbaute monumentale, aus drei Hallen bestehende ehemalige Kraftzentrale des Stahlwerks (Bochumer Verein, später Kruppsche Stahlwerke) in unmittelbarer Nachbarschaft der City.
Eine Auswahl weiterer Spielstätten waren der Landschaftspark Duisburg, das Weltkulturerbe Zollverein, der Gasometer Oberhausen, das Stahlwerk Phoenix West/Dortmund, die Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck und die Alfred Fischer Halle in Hamm.
Auf dem Programm standen im Jahr 2008 u.a. Opern, Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Literaturlesungen.
Zentraler Spielort der RuhrTriennale ist die Jahrhunderthalle in Bochum, eine im Kern 1902 erbaute monumentale, aus drei Hallen bestehende ehemalige Kraftzentrale des Stahlwerks (Bochumer Verein, später Kruppsche Stahlwerke) in unmittelbarer Nachbarschaft der City.
Eine Auswahl weiterer Spielstätten waren der Landschaftspark Duisburg, das Weltkulturerbe Zollverein, der Gasometer Oberhausen, das Stahlwerk Phoenix West/Dortmund, die Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck und die Alfred Fischer Halle in Hamm.
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