Charakteristik der Metropole Ruhr

Die Übersicht über die europäischen, d.h. für Europa bedeutsamen Metropolregionen in Deutschland zeigt zum einen, dass die Metropole Ruhr im Kranz der ausgewiesenen Regionen nicht auftaucht, sondern immer nur implizit in der "Metropolregion Rhein-Ruhr" einbeschlossen ist. Diese nimmt allerdings die unangefochtene Spitzenstellung Deutschlands in (je nach Indikatoren: nahezu) allen Merkmalsbereichen einer Metropolregion ein. Allein diese für die internationale Wahrnehmung, das Image und die Attraktivität als Wirtschaftsstandort wichtige Position spricht für eine gemeinsam agierende Metropolregion Rhein-Ruhr.
Die "Metropole Ruhr in Metropolregion Rhein-Ruhr"
Quelle: ILS 2003, S. 6
Die Metropole Ruhr erhebt nicht den Anspruch, eine Metropolregion zu sein oder zu werden - wie bereits der Name verdeutlicht. Es geht also nicht um ein Konkurrenz-Unternehmen von "Metropole Ruhr" versus "Metropolregion Rhein-Ruhr".

Schon die vergleichenden Ergebnisse der europäischen Metropolregionen in Deutschland legen nahe, dass hier isolierte Strategien des "Oder" weniger Sinn machen. Es muss vielmehr eine Strategie für ein "Und" gefunden werden: Wie können Ruhr und Rhein nicht nur nebeneinander ko-existieren, sondern miteinander Synergien schaffen, eine "Einheit in Vielfalt" bilden? Die Arbeitsformel muss lauten: "Metropole Ruhr in der Metropolregion Rhein-Ruhr" (BMVBS 2007, S. 42).

Zweifellos kann die Metropole Ruhr in bescheidenem Umfang mit Elementen aus allen Hauptmerkmalen einer Metropolregion aufwarten:
Steuerungsfunktionen / Entscheidungs- und Kontrollfunktionen sind in Form von Hauptsitzen global oder (inter-)national operierender Unternehmen in der Metropole Ruhr (z.B. Thyssen Krupp, Evonik, RWE, ALDI, Karstadt) gegeben. Sie können jedoch in Vielfalt und Größe nicht mit Düsseldorf (zusätzlich Regierungsfunktionen) mithalten.
"Entscheidungs- und Kontrollfunktionen"
Quelle: Blotevogel 2007
Hochwertige Dienstleistungen bietet die Region in großer Bandbreite an, so z.B. "wissensintensive, unternehmensorientierte Dienste", wie Unternehmensberatung, Rechtsberater, Werbe-, Design- und Kommunikationsdienste. Hoch qualifizierte "Wissensarbeiter" arbeiten in exzellenten Forschungseinrichtungen wie Max-Planck-Institute und Fraunhofer Gesellschaften und Universitäten. In der Summe der Metropole Ruhr liegen sie in vergleichbarer Größenordnung mit der Rheinschiene.
"Unternehmen in wissensorientierten DL 2000"
Quelle: Strambach 2004, Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland, Bd. 8 Unternehmen und Märkte, S. 53
Mit insgesamt 14 Hochschulen gehört die Metropole Ruhr zur Spitze Europas. Jedoch fehlt eine Hochschule mit dem Prädikat de "Exzellenz". Die Ruhr-Universität hat dieses Qualitätssiegel im Jahr 2007 allerdings nur knapp verpasst. Von der im Jahre 2007 ins Leben gerufenen Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) könnte aber auch unabhängig von der Exzellenz-Initiative erwartet werden, dass sie im Sinne der Arbeitsteilung und Ressourcenspezialisierung Potenziale entfaltet, die noch stärker die Verbindung zur regionalen Wirtschaft suchen. Das gilt in besonderem Maße für Unternehmensgründungen und für den Technologietransfer zu klein- und mittelständischen Unternehmen. Die Umwidmung der Universität Dortmund in eine Technische Universität weist in diese Richtung.

Die Innovations- und Wettbewerbsfunktionen sind auf der Ebene der deutschen kreisfreien Städte und Kreise von Blotevogel und Schulze anhand von 17 Indikatoren untersucht worden (Blotevogel / Schulze 2007). Berlin und München erweisen sich als die weitaus dominanten Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationszentren. Köln und Düsseldorf nehmen Platz 7 und 10 ein, Dortmund, Bochum und Essen folgen zwischen dem 20. und 29. Rang (Blotevogel /Schulze 2007, zit. in Blotevogel 2007, S. 18). Auch bei den Gateway-Funktionen ergibt sich ein ähnliches Bild.

Zusammenfassend kann aus dieser Perspektive dominant regionalwirtschaftlicher Funktionalität festgestellt werden, dass die Metropole Ruhr erst in der Einbettung der "Metropolregion Rhein-Ruhr" jenes Schwergewicht erhält, das dem Anspruch auf internationale Vergleichbarkeit - sogar in europäischem Spitzenniveau - gerecht werden kann. Dabei muss bewusst sein, dass die "Metropole Ruhr" durchaus erhebliche sektorale Stärken, etwa in der Headquarter-, Hochschul- und Kulturfunktion aufweist. Hier sind Anknüpfungspunkte gegeben, an denen eine Strategie innerregionalen Arbeitsteilung und Stärkung (teil-)regionaler Stärken ansetzen kann.

Allerdings steht einer solchen Strategie einmal mehr die Tatsache fehlender "Metropolitan Governance", entgegen, die sich erst in jüngster Zeit in der "Metropole Ruhr" entfaltet (s. u.), in der Rheinschiene kaum entwickelt ist und sich zwischen beiden Teilregionen Ruhr und Rhein eher durch wechselseitige Sprach- und Kommunikationslosigkeit denn durch Kooperationsansätze auszeichnet. Damit dürfte schon die symbolische Realisierung jedweder Raumkonstruktion Rhein-Ruhr sowohl "von oben" (Landesregierung) als auch "von unten", durch (teil-)regionale Akteure, auf absehbare Zeit ins Reich der Utopie verwiesen sein.
Quelle: Autorenteam
Die Strategie "Metropole Ruhr" erweist sich vor diesem Hintergrund als sinnvoll und alternativlos. Sie deckt aber auch spezifische Defizite und Handlungserfordernisse auf: Bucksteeg bringt den Bedarf an Bündelung bzw. das Defizit an Synergiewirkung am Beispiel der regionalen Symbolfunktionen und Akteure ohne innerregionale Bündelung mit der Frage auf den Punkt: "Viele Sender - und wer empfängt?".
"Viele Sender - und wer empfängt?"
Bucksteeg 2007 S. 8
Wie schwer die eingeforderte Koordination und Kooperation tatsächlich ist, wird bereits im Vorspann des Vortrags über die Strategie "Contract Future - Metropole Ruhr 2030", vom Initiativkreis Ruhrgebiet entwickelt (s.u.), erkennbar: ""Strictly private" - Politik wird zunächst nur informiert" heißt es da unter der Überschrift "Strategie und Alleinstellungsmerkmale". Kooperation mit den politischen Akteuren "zunächst" ausgeklammert - wie lange macht das Sinn über Eigensinn hinaus?

Die Akteure operieren immer wieder zwischen Kooperation und Eigensinn. Trotz Rückfall in Zeiten des Demografischen Wandels und des "Schrumpfungsregimes" zeigen sich Fortschritte in Kooperationswillen und -fähigkeit.



Strukturskizze der Metropole Ruhr

Strukturell präsentiert sich die "Metropole Ruhr" mit 5,3 Mio. Einwohnern (2006) als größter Metropolraum Deutschlands und nach London und Paris als drittgrößter Europas. Die "Metropole Ruhr" umfasst 53 Gemeinden, 11 kreisfreie Städte und 4 Kreise. Weitere Superlative werden mit dem Anspruch betont, "eine der dichtesten Hochschullandschaft Europas" und "eine der dichtesten Kulturlandschaften der Welt" zu sein.

Ein Beispiel für eine jüngere Strukturskizze zur Metropole Ruhr (Stand November 2007) - durch die Marketing-Brille der "Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr" gesehen - findet sich unter dem Link: WMR (2007) in der Linkliste zu diesem Thema.

Mit der Polyzentralität der Region sind Vor- und Nachteile der Innen- wie Außenwirkung verbunden: Dem Vorteil der Vielgestaltigkeit und Mehrkernigkeit mit vergleichsweise geringeren Agglomerationsnachteilen, wie sie andernorts durch Verkehrsüberlastung, hohe Bodenpreise, geringer innerstädtischer bzw. innenstadtnaher Standort- und Lebensqualität usw. gegeben sind, steht eine schwer und bislang nur punktuell überbrückbare Konkurrenz zwischen den Gemeinden und Städten um Bevölkerung, Arbeitplätze, Investoren und "Zukunftsstandorte" gegenüber.

Dagegen können monozentrierte Regionen wie London, Paris gleichsam naturwüchsig ihre funktionalen Stärken bündeln, im Konzert der globalen Führungsmetropolen mithalten und durch mögliche kumulativ sich selbstverstärkende Prozesse ausbauen. (Zur theoretischen Begründung der Metropolisierung und ihrer motorischen Leistungen siehe Schmitt 2007, S. 36 - 40).

Eine metropolitane Governance fehlt noch weitgehend, wie immer wieder neue Vorstöße großer Regionsakteure (vornehmlich die Städte) zeigen: Anfang des Jahres 2008 werden erneut Überlegungen laut, den Regionalverband durch einen Städtebund zu ersetzen. Einer der wesentlichen Unterschiede läge in der Form der Kooperation: Anstelle des RVR Parlaments soll der beabsichtigte Städtebund ohne Parlament auskommen. Dieser Vorstoß erhält umso mehr Brisanz, als der RVR von der Mitgliedschaft der Städte und Kreise getragen wird, das Regionalverbandsgesetz den Austritt von Städten nach 2010 jedoch erlaubt. Wird aber der RVR handlungsunfähig, so zerfällt die einzige Klammer der Metropole Ruhr: "Ohne feste Klammer aber werden die Revierstädte aus dem europäischen Konzert der Metropolregionen herausfallen!", so Thomas Rommelspacher, der Planungsdezernent des RVR (WAZ vom 21. Februar 2008).

Unklar ist zudem, welches Rollenverständnis der RVR seitens der Landesregierung zugewiesen bekäme, die bis zum Jahr 2012 die landespolitische Mittelebene reformieren will. Geplant ist, sowohl Regierungsbezirke als auch Landschaftsverbände auflösen und durch drei Regionalverbände Westfalen, Rheinland und Ruhrgebiet zu ersetzen.

Wirksame Formen der "metropolitan Governance" fehlen aber ebenso in der Metropolregion Rhein-Ruhr: Da Metropolregion keine politisch-administrativen Einheiten sind, sondern den Charakter von Zweckbündnissen besitzen, bedürfen sie mindestens eines informellen Forums für entscheidungsvorbereitende und strategische Diskussionen sowie Impulse der relevante Akteure aus Wirtschaft, Politik, Nicht-Regierungsorganisationen und Zivilgesellschaft. Nur in diesem Rahmen können akzeptierte und somit tragfähige Leitbilder, Handlungsprogramme und Realisierungsstrategien entstehen.

Weitere Handicaps sind in der demographischen Strukturdynamik gegeben, deren Zeichen auf "weniger, älter, bunter" stehen, aber damit hohe Folgelasten sowohl des Arbeitsmarktes, der Kaufkraft als auch der Siedlungsstruktur, der Infrastrukturqualität der kommunalen Finanzkrisen und des Standort-Images mit sich bringt (vgl. Thema "Demografischer Wandel").

Akteure und Zukunftsprogramme

Die "Metropole Ruhr" birgt handlungsmächtige und auch handlungsbereite Akteure, so besonders
  • den RVR und dessen Tochter, die "Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr",
  • die großen Städte sowohl je für sich als auch im (noch entwicklungsbedürftigen) Verbund
  • der Initiativkreis Ruhrgebiet.
Weitere Organisationen gehören zu dem Kranz der Akteure, die das gesamte Ruhrgebiet repräsentieren und stärken wollen, so beispielsweise die "Industrie- und Handelskammer Ruhr", der "Verein Pro Ruhrgebiet" und die UAMR (Universitätsallianz Metropole Ruhr).

Die noch immer prekäre Befindlichkeiten der Akteure in der "Metropole Ruhr" erhält einen präzisen Ausdruck in der Tatsache, dass in engem zeitlichem Abstand die "Städteregion 2030" in Kooperation mit der "Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr" und der Initiativkreis unabhängig voneinander, aber sehr wohl in Kenntnis der Vorhaben, zwei umfangreiche, aufwändige Programmpapiere zur Entwicklung und Zukunft der Region Ruhr vorgelegt haben. Die "Städteregion 2030" ist dabei allerdings sowohl am "Masterplan Ruhr" als auch - in erweiterter Beteiligung - am "Konzept Ruhr" beteiligt.

Die beiden zukunftsweisenden Papiere zeichnen sich durch mehr oder weniger anspruchsvollen und präzisierten Programmcharakter aus, der den Anspruch erhebt, auf der Grundlage von Stärken, Schwächen und Potenziale der Region Ruhr zukunftsweisende Leitbilder, Zielsysteme und zugehörige Projekte / Handlungsrichtlinien zu formulieren. Sie seien im Folgenden vorgestellt. Genauere Informationen zu den Handlungsprogrammen und Projektvorhaben werden in Vertiefungen dargelegt.

"Die andere Metropole"

Das Regionalmarketing des Ruhrgebiets hat eine lange und vielgestaltige Geschichte. Sie mündet in der Vermarktung der "Dachmarke" "Metropole Ruhr" bricht damit bewusst mit dem Namen "Ruhrgebiet", der die Assoziation mit der montanindustriell geprägten Vergangenheit transportiert. Zudem wird als wesentliches Element der Imagekampagne die Einzelstellung der Metropole Ruhr betont: Die Rede ist von der Metropole Ruhr als "Die andere Metropole".

Diese Aussage ist nicht nur aus den im Marketing von Produkten und Markenbildung hochwillkommenen Alleinstellungsmerkmalen bedeutsam. Sie entspricht in jeder regionalkundlichen Hinsicht der Realität: Das gilt für (Wirtschafts-) Geschichte, Urbanität, Stadtgestaltung, Wirtschafts- und Sozialstruktur, Um- und Neugestaltungspotenzial (Brachflächen), und viele andere Bereiche, die hier nur im Überblick und in Auswahl vorgestellt werden sollen, da die vorangehenden Themen die Besonderheit und Andersartigkeit der Metropole Ruhr ausführlich darstellen.

Eine stichwortartige Zusammenfassung zu den Besonderheiten und Abweichungen von der europäischen Stadt kann hier genügen:

Europäische Stadt und abweichende Stadtstrukturen der Metropole Ruhr
  • Polyzentralität
  • Ehemalige Industriedominanz (Pfadabhängigkeit)
    • infrastrukturell zerschnittene Stadt-Landschaften,
    • "Industriedörfer" und ihre arbeitskulturell geprägten, von Zeche oder Werk organisierte Lebensformen,
    • dominante, gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft,
    • fehlendes Bürgertum mit entsprechender, repräsentativer Stadtgestalt und "bürgerlicher Hochkultur",
    • von und für die beherrschenden (Groß-)Unternehmen geprägten Politikstile;
    • Brachflächen, ausgediente Zechen- und Werksgebäude,
    • Altindustrielles Erbe, Pfadabhängigkeit
    • Imagedefizite (mit deutlicher Auflösungstendenz im letzten Jahrzehnt)
    • Fragmentierung der Stadt
  • Politische Struktur und Kultur
    • interkommunaler Konkurrenzkampf im Nullsummenspiel,
    • administrative Zersplitterung
  • Kompetenz im Umgang mit und ökonomischer und sozialer Steuerung des Strukturwandels
    • Chancen des Stadtumbaus in Brachflächen (u. a. IBA)
    • Renaturierung und Herstellung postindustrieller Stadtnatur (u. a. Emscher Landschaftspark 2010
    • Innovativer Umgang mit "Industriekulturellem Erbe" (u. a. IBA) Entfaltung zur Kulturmetropole ("Kulturhauptstadt 2010"; Eventkultur, Triennale), Klaviersommer, Kultur- und Kreativwirtschaft, ?)
    • Park-Konzept (u. a. "Arbeiten im Park")
    • "Kompetenzfeld-" bzw. "Cluster-Ökonomie" (Energie, Logistik, Gesundheitswirtschaft, ?)
  • Demografischer Wandel als vorauseilende Herausforderung
    • Schrumpfungsregime, sozialräumliche Segregation und Polarisierung
    • Vorreiterrolle im "Qualitativem Wachstum" ("Living laboratory")
    • Multikulturalität und Parallelwelten
  • Nachbarschaft von und (mögliche) Einbettung in die "Metropolregion Rhein-Ruhr"

Zusammenfassend:
  • Unterschiede zur Muster der "Europäischen Stadt":
    • (Wirtschafts-)Geschichte, Urbanität, Stadtgestaltung, Wirtschafts- und Sozialstruktur
    • Um- und Neugestaltungspotenzial (Brachflächen), Rahmen: Entwicklung ohne Wachstum
  • Region der "Zwei Geschwindigkeiten"
  • Merkmale der "Verspätung" und "Verlangsamung" in Strukturwandel und Modernisierungsgang
Aus den Besonderheiten der "anderen Metropole" ergeben sich einige besondere Herausforderungen:
  • Zwischen Erfordernissen der interregionalen / -nationalen Wettbewerbsfähigkeit etablierter Metropolregionen (nach außen) und der Selbstorganisation / Selbstfindung (nach innen). Als eine der Folgen der Pfadabhängigkeit steht die Metropole Ruhr auf dem schwierigen Weg zur regionalen "Einheit in Vielfalt" noch immer am Anfang;
  • Zwischen Metropolregion Rhein-Ruhr und Metropole Ruhr. Die Metropole Ruhr wird besondere Probleme lösen müssen, um sich in der Nachbarschaft der Rheinmetropole Düsseldorf (und Köln) als "Metropole in der Metropolregion" entfalten zu können;
  • Metropolentwicklung in Zeiten einer "Entwicklung ohne Wachstum" bzw. eines dominanten Schrumpfungsregimes:
    • Zwischen innerregionalen / innerstädtischen Wachstums- und Ausgleichszielen sowohl in räumlicher als auch sozialer Hinsicht;
    • Zwischen politisch divergierenden Bestrebungen von Einzelstädten und Regionalverband, zwischen Regionalverband und Landesregierung: Reform der Mittelebene: drei Bezirke Rheinland, Westfalen, Ruhrgebiet;
  • Dynamik der Polyzentralität und dezentralen Konzentration: Zwischen Entwicklungen der Kernstädte und der "post-suburbanen, autonomen Netzstadt".